helle Rassen
dunkle Rassen
neutrale Rassen
Nicht Spielbar
Informationen zu sonstigen Rassen
Hier findet ihr Informationen zu weitere Rassen in der Lore des OTR, welche von Usern nicht bespielt werden können, allerdings für die Hintergrundgeschichte oder im Inplay ihre Verwendung finden.
Greife leben hauptsächlich in den Bergen, fressen alles und sind unsterblich. Sie besitzen oft eine/n Herr/in denen sie ihr Leben lang treu ergeben sind. Greife würden ihr Leben für die lassen, die sie lieben. Um die Gunst eines Greifen zu erlangen, sollte man ihnen gegenüber Freundlich und Wohlgesonnen sein, anders als Hippogreife sind sie aber weniger nachtragend. Hat ein Greif sich dazu entschieden, eine Person als seinen Herren oder Herrin zu akzeptieren, so weicht er dieser Person nur ungern von der Seite. In Fortuna Bay gibt es strenge Auflagen für die Haltung einer solchen Kreatur, auch um die Lebensqualität dieser Wesen zu erhalten; allerdings halten sich die wenigsten daran. Viele nutzen die Gutmütigkeit dieser Kreaturen aus, um sie in Käfige oder zu kleine Räume zu sperren und als Trophäen zu halten.
Um eine solche Kreatur zähmen zu können, bedarf es ein gewisses Fingerspitzengefühl und eine Ahnung von derartigen Kreaturen. Obwohl sie die Sprache der sterblichen nicht sprechen, verstehen sie diese durchaus und fühlen sich von den meisten schnell gekränkt oder beleidigt; was dafür sorgt, dass sie skrupellos und wild werden. Man solle einem Hippogreif immer mit Respekt und Anstand begegnen und wie ein normales Lebewesen behandeln. Trotzdem sind sie extrem scheu und die meisten Hippogreife sieht man nur in Gefangenschaft, wo sie von Geburt an leben. Diese haben kaum etwas mit ihren Artgenossen, welche in Freiheit leben, gemeinsam. Obwohl es starke Auflagen gibt, um Hippogreife in Fortuna Bay halten zu dürfen, halten sich nur die wenigsten an diese Auflagen und viele von ihnen leben auf viel zu engen Raum, isoliert von Anderen.
Obwohl Kelpie dieser Natur auch dann noch haben, wenn sie einen Besitzer haben, gehen die meisten dieser Kreaturen eine Art Bindung mit dem Meerwesen oder der Nixe ein und so obliegt es an diesen, ob sie ihre grausame Natur ausleben oder nicht. Allerdings sollte man sie trotzdem niemals verärgern, denn auch dann sind sie stolze Wesen, die sich nichts gefallen lassen und auch mal gegen den Willen ihrer Besitzer handeln, wenn sie sich gekränkt fühlen.
Das Erschaffen einer künstlichen Seele gehört zu den Techniken der Okkultmagie und erfordert die Herzen von 1000 Lebewesen und wird meist von 2-3 Magiebegabten ausgeführt, weswegen diese Technik in Fortuna Bay als Verboten gilt. Allerdings gibt es trotzdem genug Homunculus in den Diensten von Magiebegabten, Dämonen und Vampiren, die niedere oder unbeliebte Arbeit gerne an diese Kreaturen abtreten.
Was Zombies besonders gefährlich macht, ist die Tatsache das ihr Biss dazu führt, dass aus einem Menschen oder auch Gestaltwandler, Magiebegabte und Elben Zombies werden. Voraussetzung ist hierbei auch, dass die Betroffene Person den Angriff überlebt und nicht von dem Zombie getötet wird, was besonders bei Menschen selten der Fall ist. Bei einer Infektion kommt bemerkten die Betroffenen in den ersten Tagen Magen-Darm-Beschwerden, wenn sie etwas nicht fleischiges Essen, wobei sie generell den Appetit verlieren. Sie fühlen sich oft ermattet und müde, ab dem dritten oder vierten Tag verlieren sie dann das Bewusstsein und greifen wahllos alles an, was Lebendig ist. Ab diesem Zeitpunkt setzt bei Zombies dann der Verwesungszustand ein, allerdings ist die Zeitspanne um Jahrzehnte verlangsamt als im Vergleich zu normalen Toten.
Greife
Greife sind stolze Tiere, die sich Magiebegabten und Menschen sehr zugetan fühlen. Sie besitzen einen kräftigen Körper mit stämmigen Beinen. An den Hinterbeinen haben Greife Pfoten, während die Vorderfüße an Vogelkrallen erinnern. Diese Krallen haben jedoch die Größe von Ochsenhörnern. Der Kopf des Greifens ist gefiedert und mit einem kräftigen Schnabel versehen. An den Schultern sitzen ein Paar kräftiger Flügel, die groß genug sind, um den Greifen fliegen zu lassen. Hinter den Flügeln besitzt der Greif keine Federn, sondern ein Löwenfell. Der Greif hat einen langen Schwanz mit einer Feder- oder Haarquaste am Ende.Greife leben hauptsächlich in den Bergen, fressen alles und sind unsterblich. Sie besitzen oft eine/n Herr/in denen sie ihr Leben lang treu ergeben sind. Greife würden ihr Leben für die lassen, die sie lieben. Um die Gunst eines Greifen zu erlangen, sollte man ihnen gegenüber Freundlich und Wohlgesonnen sein, anders als Hippogreife sind sie aber weniger nachtragend. Hat ein Greif sich dazu entschieden, eine Person als seinen Herren oder Herrin zu akzeptieren, so weicht er dieser Person nur ungern von der Seite. In Fortuna Bay gibt es strenge Auflagen für die Haltung einer solchen Kreatur, auch um die Lebensqualität dieser Wesen zu erhalten; allerdings halten sich die wenigsten daran. Viele nutzen die Gutmütigkeit dieser Kreaturen aus, um sie in Käfige oder zu kleine Räume zu sperren und als Trophäen zu halten.
Hipogreife
Sie sind den Greifen nicht unähnlich, obwohl es in der Lebensart und Charakteristik deutliche Unterschiede gibt. Ursprünglich stammt der Hippogreif aus Europa. Er hat den Körper, die Hinterbeine und den Schweif eines Pferdes. Vorderbeine, Flügel und Kopf stammen von einem riesigen Adler. Sein Schnabel ist unglaublich gefährlich, stahlfarben und grausam. Die Augen sind groß, orangerot und leuchtend. Die rasiermesserscharfen Krallen der Vorderbeine sind so lang wie die einer menschlichen Hand. Die Laute, die ein Hippogreif von sich gibt, werden als kreischend beschrieben. Um eine solche Kreatur zähmen zu können, bedarf es ein gewisses Fingerspitzengefühl und eine Ahnung von derartigen Kreaturen. Obwohl sie die Sprache der sterblichen nicht sprechen, verstehen sie diese durchaus und fühlen sich von den meisten schnell gekränkt oder beleidigt; was dafür sorgt, dass sie skrupellos und wild werden. Man solle einem Hippogreif immer mit Respekt und Anstand begegnen und wie ein normales Lebewesen behandeln. Trotzdem sind sie extrem scheu und die meisten Hippogreife sieht man nur in Gefangenschaft, wo sie von Geburt an leben. Diese haben kaum etwas mit ihren Artgenossen, welche in Freiheit leben, gemeinsam. Obwohl es starke Auflagen gibt, um Hippogreife in Fortuna Bay halten zu dürfen, halten sich nur die wenigsten an diese Auflagen und viele von ihnen leben auf viel zu engen Raum, isoliert von Anderen.
Kelpie
Kelpie sind Wassergeister, welche die Gestalt eines pferdeähnlichen Wesens besitzen. So besitzen sie bis zum Rumpf das Äußere eines Pferdes, ihre untere Hälfte endet in einem Fischschweif. Obwohl sie sowohl von Meerwesen als auch von Nixen gerne als Reittiere, ja sogar als Haustiere gehalten werden, ist ihr Wesen ohne einen ‚Besitzer‘ grausamer und böser Natur. Sie leben bevorzugt in großen Flüssen oder an Riffen. Dort zerren sie ahnungslose Sterbliche gerne unter Wasser und sorgen für deren Tod, in dem sie diese ertränken. Obwohl Kelpie dieser Natur auch dann noch haben, wenn sie einen Besitzer haben, gehen die meisten dieser Kreaturen eine Art Bindung mit dem Meerwesen oder der Nixe ein und so obliegt es an diesen, ob sie ihre grausame Natur ausleben oder nicht. Allerdings sollte man sie trotzdem niemals verärgern, denn auch dann sind sie stolze Wesen, die sich nichts gefallen lassen und auch mal gegen den Willen ihrer Besitzer handeln, wenn sie sich gekränkt fühlen.
Hommunculus
Bei Homunculus handelt es sich um künstlich geschaffene Menschen. Besser gesagt, werden tote Körper von Menschen mit künstlich geschaffenen Seelen befüllt, die von ihrem Erschaffer für niedere Arbeiten oder ähnliche Dienste benutzt werden. Anders als Untote, verwesen Homunculus nicht, ihr Körper gleich einem richtigen, lebenden Organismus. Je nachdem, wie ein Homunculus behandelt wird, sind sie sogar in der Lage ein eigenes Empfinden, Gewissen und sowas wie eine Persönlichkeit zu entwickeln. Da die meisten von ihnen jedoch wie Sklaven im Dienste ihres Herren stehen, oder der Person an welche ihr Erschaffer sie verkauft hat, kommt sowas selten vor.Das Erschaffen einer künstlichen Seele gehört zu den Techniken der Okkultmagie und erfordert die Herzen von 1000 Lebewesen und wird meist von 2-3 Magiebegabten ausgeführt, weswegen diese Technik in Fortuna Bay als Verboten gilt. Allerdings gibt es trotzdem genug Homunculus in den Diensten von Magiebegabten, Dämonen und Vampiren, die niedere oder unbeliebte Arbeit gerne an diese Kreaturen abtreten.
Zombie
Oft werden Zombies mit Ghulen verwechselt, was daran liegt das sich beide Rassen von Menschen ernähren. Während Ghule allerdings das Fleisch von Menschen bevorzugen und einen eigenen, bewussten Willen haben, zielen Zombies gezielt auf das Hirn eines Menschen ab und besitzen keinen bewussten Willen; sie sind lediglich von ihrem Instinkt getrieben. Nach dem Kodex gelten Zombies auch als gefährliche Kreaturen, welche zum Abschuss frei stehen, da sie auch eine enorme Gefahr für die Geheimhaltung der Fabel unter den Menschen stehen.Was Zombies besonders gefährlich macht, ist die Tatsache das ihr Biss dazu führt, dass aus einem Menschen oder auch Gestaltwandler, Magiebegabte und Elben Zombies werden. Voraussetzung ist hierbei auch, dass die Betroffene Person den Angriff überlebt und nicht von dem Zombie getötet wird, was besonders bei Menschen selten der Fall ist. Bei einer Infektion kommt bemerkten die Betroffenen in den ersten Tagen Magen-Darm-Beschwerden, wenn sie etwas nicht fleischiges Essen, wobei sie generell den Appetit verlieren. Sie fühlen sich oft ermattet und müde, ab dem dritten oder vierten Tag verlieren sie dann das Bewusstsein und greifen wahllos alles an, was Lebendig ist. Ab diesem Zeitpunkt setzt bei Zombies dann der Verwesungszustand ein, allerdings ist die Zeitspanne um Jahrzehnte verlangsamt als im Vergleich zu normalen Toten.
Geister
Geister sind verstorbene Seelen, die noch in der irdischen Welt weilen, weil sie wegen irgendwas oder jemanden an diese gebunden sind und das Gefühl haben, eine Aufgabe noch nicht abgeschlossen zu haben. Oft wissen sie allerdings selbst nicht, warum sie noch an diese Welt gebunden sind und suchen die Orte, an welchen sie gestorben sind, heim. Einen Geist als ungebetenen Untermieter haben die Wenigsten gerne, allerdings gibt es einige Methoden, um Geister loszuwerden. Fenster und Türen mit Salz versperren, Eisen schwächt sie und vertreibt ihre ‚Gestalt‘ für eine Weile. Inwiefern ein Geist die Welt beeinflussen und in ihr interagieren kann, ist abhängig von seinem Willen, Schaden bzw. eine Veränderung materieller Dinge zu bewirken. Einem sehr wütenden Geist, bzw. ein Geist der voller Emotionen ist, fällt dies leichter als einem ausgeglichenen/ruhigen Geist. Natürlich spielt auch die Dauer, wie lange er schon umhergeistert, eine Rolle. Um einen Geist allerdings wirklich los werden zu können, gibt es zwei Arten: Entweder verbrennt man den Leichnam bzw. die Überreste der verstorbenen Person oder man sucht sich einen Dämon oder einen Magiebegabten. Magiebegabte können Schutzmagie wirken, um die Orte von Geistern zu befreien, Dämonen können die Seelen der Verstorbenen einfangen. Seltener kann man Geistern auch bei ihrem Problem helfen und dieses lösen, um sie von der irdischen Welt zu lösen. Wenn der Körper eines Verstorbenen noch keine 24 Stunden alt ist, kann es sogar sein, dass durch das Schicken an den Herrscher der Unterwelt ein Verstorbener zu einem Dämon wird.