Hintergrund
Magiearten
Magie ist ein wichtiger Bestandteil der Welt und steckt in jeglichem Leben und durchzieht die Welt wie einen roten Faden, welcher alles miteinander verbindet. Sie kann viele verschiedene Formen und Variationen annehmen und obgleich es viele Fabel gibt, die durch sie ihre Gestalt vor den Menschen mittlerweile Verschleiern können oder eine gewisse Verbindung durch ihre Reinheit zu ihr haben, ihrem vollkommenen Ausmaß mächtig sind nur wenige.
Damit ein Wesen Magie wirken kann, brauch es einen Kontakt zur Parallelwelt, was allgemein als paranormale Verbindung bezeichnet wird. Je stärker diese Verbindung, desto stärkere Magie kann gewirkt werden.
Neben Magiebegabten beherrschen auch Elben und Einhörner diese Form der Magie und können damit nicht nur kleine Wunden und Kratzer heilen, sondern ihre Magie ist sogar so stark, Knochenbrüche und schwere, innere Verletzungen zu heilen. Lernen sie einem Magiebegabten die Handhabung dieser Magie, sind auch diese dazu in der Lage, allerdings fällt es ihnen nicht so leicht wie Elben oder Einhörner, deren Grenze an Chi von Haus aus höher liegt als es bei Magiebegabten der Fall ist.
Neben Magiebegabten sind auch Einhörner in der Lage, solche Magie zu wirken, allerdings wirken ihre Zauber nur für den Moment, brauchen dafür aber keine Zeitspanne, um aufgebaut zu werden sondern funktionieren von dem Augenblick an, an dem ein solches Fabel den Zauber wirkt. Dabei gilt, dass der Schutzzauber so stark ist, wie ein Einhorn rein ist. Ergo, je reiner ein Einhorn, desto stärker der Zauber.
Scyomantie bezeichnet die Heraufbeschwörung der Toten um so mit ihnen kommunizieren zu können. Sei es darum um Informationen zu erhalten über sein Ableben oder aber auch über noch lebende Personen.
Nekyomantie bezeichnet die Widerbelebung Toter. Hier muss man aber auch deutlich sagen, das Personen die wiederbelebt werden nie vollkommen so zurück kehren wie sie früher gewesen waren. Was dazu führt das diese Personen bei ihrem sogenannten zweiten Leben relativ schnell ihr Leben wieder beenden wollen.
Des weiteren ist zu sagen das gerade bei dieser Magieart Opfer gebracht werden müssen und somit wird diese Magie auch als schwarze Magie bezeichnet und ist in den Magiebegabtenkreisen oft verpöhnt. Offiziell zumindest.
Da die Seele des Vertragspartners nicht den Herrschern der Unterwelt geopfert wird, kommt es zu keiner Wandlung zu einem Dämon, sondern der betroffenen Person bleiben die Fähigkeiten und Möglichkeiten die für seine Rasse typisch sind. Nur die Schwächen ändern sich meist, so sind Magiebegabte zum Beispiel nicht mehr an Formeln oder physische Elemente gebunden, um Magie wirken zu können, dafür erhalten die Vertragspartner ähnliche Schwächen wie Dämonen, heißt sie sind Anfällig für Magie, Nephilimblut und Weihwasser.
Damit ein Wesen Magie wirken kann, brauch es einen Kontakt zur Parallelwelt, was allgemein als paranormale Verbindung bezeichnet wird. Je stärker diese Verbindung, desto stärkere Magie kann gewirkt werden.
Alchemie
Diese Magie ist die häufigste Form, hier nutzen Begabte ihren Körper als Leitung für die Leylinien um ihrem Willen in verschiedenster Form Ausdruck geben können, was je nach Person eine andere Form annimmt. Der Tribut der gezahlt wird, hängt von der verwendeten Magiemenge ab, meist aber zerren sie an den körperlichen Kräften, die zur Erschöpfung oder Bewusstlosigkeit bis zum Tod führen können. Sie ist die Magie, die die meisten Formen annehmen kann, aber auch die Gefährlichste. Um ihre Magie wirken zu können, benutzten sie Zauberformeln in Form von Sprüchen oder Hexenzirkel. Man sagt Begabten mit der Magieform Alchemie auch einen enormen Wissensdurst und Experimentierfreude nach. Außerdem neigen Magiebegabte mit dieser Form oft zu leichtsinnigen 'Tauschgeschäften' mit anderen Wesen um ihr Magielevel zu steigern.Elementarmagie
Ebenfalls häufig vertreten, wenn auch weniger gefährlich als die Alchemie. Zumindest was die eigene Sicherheit anbelangt. Hierbei kann ein Begabter eines der 4 Elemente Feuer, Wasser, Luft oder Erde kontrollieren. Das Element muss bereits existieren, kann dann aber nach belieben vervielfältigt und je nach Beherrschungsgrad eingesetzt werden. Je nach Beherrschung sind Begabte auch in der Lage, die Form ein wenig zu verändern, so kann Wasser zum Beispiel auch vereist oder Erde so hart wie Metall werden – dies obliegt allerdings sehr erfahrenen und talentierten Begabten. Bei dieser Form der Magie bedarf es keine Zauberformeln, wobei Anfängern dazu geraten wird, ihren Willen mündlich auszusprechen, um es einfacher zu gestalten. Durch ihre Verbindung zu den Elementen und der einzigartigen Verbindung zur Natur, die damit einher geht, besitzen diese Begabte auch oft empathische oder telekinetische Fähigkeiten. Sie bringen meisten Medium oder Hellseher hervor, was an der Verbindung zu der Natur liegt.Heilmagie
Selten bei menschlichen Magiebegabte, man findet sie eher bei weißmagischen Geschöpfen und es braucht meist ein solches Fabel, damit ein Begabter sie wirklich erlernen und kontrollieren kann. Statt wie die ersten Formen auf die Leylinien oder Elemente zuzugreifen, nutzen sie ihre eigene Energie (Chi) um Wunden oder Verletzungen zu heilen. Ihre Grenzen liegen dort, wo die Grenze ihres Chi liegt, und besitzt ein Begabter einen geeigneten Lehrer, können sie mit ihrer Magie auch weitaus mehr erreichen, als nur kleine Wunden heilen; natürlich mit dem entsprechenden Preis. Sie besitzen zudem ein beeindruckendes Verständnis für Heilsalben und allgemein Kräuterkunde. Heilmagier findet man eher im asiatischen und indischen Raum, wo sie oft auch als 'Propheten' oder 'Heilige' verehrt werden.Neben Magiebegabten beherrschen auch Elben und Einhörner diese Form der Magie und können damit nicht nur kleine Wunden und Kratzer heilen, sondern ihre Magie ist sogar so stark, Knochenbrüche und schwere, innere Verletzungen zu heilen. Lernen sie einem Magiebegabten die Handhabung dieser Magie, sind auch diese dazu in der Lage, allerdings fällt es ihnen nicht so leicht wie Elben oder Einhörner, deren Grenze an Chi von Haus aus höher liegt als es bei Magiebegabten der Fall ist.
Okkultmagie
Eine gefährliche Form der Magie, die auf den Säulen von Chaos und Leid liegt. Während die ersten drei Formen als Tribut etwas von dem Anwender der Magie fordert, nutzen Begabte bei der Okkultmagie andere Lebewesen als Tribut, um ihrer Magie Ausdruck zu verleihen. Angefangen von Kleinigkeiten wie Blut oder vereinzelnde Körperteil bis hin zum Leben, dass geopfert werden kann. Je stärker ihre Verbindung zum Opfer und je mehr sie bereit sind zu opfern, desto stärkere Magie können sie wirken. Ähnlich wie Alchemisten benutzten sie Zauberformeln, meist in der Form von Hexenkreisen, um ihre Magie zu wirken. Ein Teil der Okulltmagie ist auch die Blutmagie und viele verwechseln es oft mit der Nekromantie, wobei bei der Okkultmagie das Opfer lebendig sein muss. Mit bereits verstorbenen Opfern kann bei dieser Form der Magie kein Ritual durchgeführt werden. Okkultmagier sind extrem selten und sind keine gerngesehenen Gäste oder Bewohner; in Gemeinschaft mit anderen Fabel unterstehen sie starken Sicherheitsvorkehrungen und dürfen meistens nur ihre Begabung für Tränke und Elixiere ausüben. Laut Geschichte sind sie der Hauptgrund für Hexenverbrennungen und die Jagd auf magische Geschöpfe.Schutzmagie
Bei Schutzmagie handelt es sich um eine Form der Magie, die ihre Zeit braucht, um sich aufzubauen, dafür allerdings über einen längeren Zeitraum bestimmte Rassen von etwas fernhält bzw. es für diese nicht möglich macht, einer Person schaden zuzufügen. Schutzmagie wird meist von Magiebegabten gewirkt, um Dämonen oder böse Geister von einem Ort fernzuhalten. Oft verkaufen sie auch Talismane und andere Schutzsiegel, welche das Böse von den Personen fernhalten soll. Je spezifischer ein Talisman oder Schutzzauber formuliert wurde, desto effektiver und stärker wirkt er auch.Neben Magiebegabten sind auch Einhörner in der Lage, solche Magie zu wirken, allerdings wirken ihre Zauber nur für den Moment, brauchen dafür aber keine Zeitspanne, um aufgebaut zu werden sondern funktionieren von dem Augenblick an, an dem ein solches Fabel den Zauber wirkt. Dabei gilt, dass der Schutzzauber so stark ist, wie ein Einhorn rein ist. Ergo, je reiner ein Einhorn, desto stärker der Zauber.
Zirkelmagie
Zirkelmagie hat unterschiedliche Bedeutungen. Zu einem versteht man unter der Zirkelmagie, wenn sich verschiedene Arten von Magiebegabten zusammen tun um ihre Magie zu teilen. Doch dann müssen sie sich an gewisse Formeln halten. Eine weitere Variante dieser Magie, die viel bekannter ist, ist die von Magiebegabten die in einem Zirkel leben. Meistens bestehen die Zirkel aus verschiedene Mitglieder einer Familie. Jeder Zirkel hat seine eigenen Regeln und Richtlinien und beten meistens verschiedene Gottheiten oder Kulte an. Des weiteren besitzt jeder Zirkel einen Anführer. Wie genau der Anführer seine Position erlangt ist ebenfalls von Zirkel zu Zirkel unterschiedlich.Nekromantie
Nekromantie wird auch als Totenbeschwörung oder Totenorakel bezeichnet und wird in zwei Hauptgruppen eingeteilt. In Scyomantie und Nekyomantie.
Scyomantie bezeichnet die Heraufbeschwörung der Toten um so mit ihnen kommunizieren zu können. Sei es darum um Informationen zu erhalten über sein Ableben oder aber auch über noch lebende Personen.
Nekyomantie bezeichnet die Widerbelebung Toter. Hier muss man aber auch deutlich sagen, das Personen die wiederbelebt werden nie vollkommen so zurück kehren wie sie früher gewesen waren. Was dazu führt das diese Personen bei ihrem sogenannten zweiten Leben relativ schnell ihr Leben wieder beenden wollen.
Des weiteren ist zu sagen das gerade bei dieser Magieart Opfer gebracht werden müssen und somit wird diese Magie auch als schwarze Magie bezeichnet und ist in den Magiebegabtenkreisen oft verpöhnt. Offiziell zumindest.
Rituale der Dämonen
Da Dämonen keine Magie wirken können, ist es ihnen auch nicht möglich, diese so einfach auszuführen. Dämonenrituale funktionieren durch den Pakt mit einem Magiebegabten. Hat ein Dämon einen Pakt mit einer solchen Person, ist er dazu in der Lage, durch Symbolkreise und Formeln Magie zu wirken. Ohne einen solchen Pakt sind nicht einmal die Herrscher der Unterwelt dazu in der Lage, Magie wirken zu können. Diese Rituale werden vor allem dafür benutzt, um helle Wesen wie Einhörner, Nephilim oder Elben in die Verderbnis zu stürzen oder um einen Drachen in einen Dämonendrachen zu wandeln. Obwohl die Rituale innerhalb von einer halben Stunde durchgeführt wurden, braucht ein Dämon viel Geduld, bis er ein Ergbnis sieht und es vergehen mehre Jahre, bis die Verderbnis eines anderen Fabel abgeschlossen ist.Pakt mit einem Dämon
Obwohl es sich dabei nicht direkt um eine Art von Magie handelt, ist es doch eine besondere Form der Verbindung zweier Lebewesen. Ein Pakt ist es dann, wenn ein Dämon mit einem Fabel/Mensch einen Vertrag eingeht, bei welchem er von dem besagten Lebewesen dessen Seele erhält im Austausch für die Fähigkeit oder Möglichkeit, die sich die betroffene Person erwünscht. Allerdings bekommt man selten wirklich das, was man sich wünscht oder besser gesagt: es hängt weit mehr an einem Pakt mit einem Dämon dran, als nur die eigene Seele. Je nach Fabel bringt ein Pakt einem Dämon immer einen Vorteil, allein die Seele für sich zu behalten stärkt den Dämon und macht ihn widerstandsfähiger gegenüber seinen Schwächen, je nach Art des Paktes hat er einen starken Untergebenen, denn meist sorgt ein Dämon dafür, dass seine Vertragspartner ihm hörig sind.Da die Seele des Vertragspartners nicht den Herrschern der Unterwelt geopfert wird, kommt es zu keiner Wandlung zu einem Dämon, sondern der betroffenen Person bleiben die Fähigkeiten und Möglichkeiten die für seine Rasse typisch sind. Nur die Schwächen ändern sich meist, so sind Magiebegabte zum Beispiel nicht mehr an Formeln oder physische Elemente gebunden, um Magie wirken zu können, dafür erhalten die Vertragspartner ähnliche Schwächen wie Dämonen, heißt sie sind Anfällig für Magie, Nephilimblut und Weihwasser.
Wandlungsmagie
Als Wandlungsmagie bezeichnet man die Art der Magie, welche Fabel wie Drachen oder Naga verwenden, um sich unter den Menschen tarnen zu können. Anders als Werwölfe oder Meerwesen, welche keine Magie in sich tragen und eine humanoide Farbelart sind, brauchen tierische Farbelarten Wandlungsmagie um die Gestalt eines Menschen annehmen zu können. Humanoide Farbelarten sind quasi eine Art Hybrid, denen es eben möglich ist durch eine angeborene Fähigkeit unter bestimmten Bedingungen die Form zu verändern. Die Ausnahme hier bilden Einhörner, welche eine Mischung aus einer ‚naturgegebenen‘ Fähigkeit und der Wandlungsmagie haben, weswegen sie auch nicht problemlos länger in der menschlichen Gestalt bleiben können und sich allgemein oft fremd in ihrem Menschenkörper fühlen.